Wasser aus dem Hahn mag sauber aussehen — doch „sauber“ heißt nicht automatisch „gesund“. Herkömmliches Leitungswasser verliert auf dem Weg durch Leitungen seine natürliche Struktur: Die lebenswichtigen, geordneten Molekül- bzw. Schwingungsstrukturen gehen verloren.

UMH stellt diese natürliche, „quellwasserartige“ Struktur wieder her — mit hexagonalen bzw. kristallinen Wasserstrukturen, die laut UMH für biologische Qualität und Vitalität entscheidend sind.

Für unsere Gesundheit zählt nicht nur die chemische Reinheit, sondern auch, wie gut Wasser vom Körper aufgenommen werden kann. UMH-vitalisiertes Wasser soll jene Frequenzen und Strukturen besitzen, die ermöglichen, dass Wasser effektiv bis in unsere Zellen gelangt.

Damit erhält der Körper ein Wasser, das – laut UMH – den Stoffwechsel, Entgiftung und Zellfunktionen optimal unterstützen kann.

Leitungswasser durchläuft verschiedene Behandlungen (z. B. chemische Reinigung, Chlorierung, Desinfektion, UV-Sterilisation), die zwar Keime beseitigen — aber nach UMH auch die natürliche Vitalität und energetische Qualität des Wassers zerstören.

Auf dem langen Weg durch kilometerlange Rohrleitungen gehen strukturgebende Eigenschaften oft verloren. Dadurch bleibt das Wasser zwar technisch sauber — verliert aber für UMH an lebensspendender Qualität.

Mit aufbereitetem Wasser nach UMH-Prinzip soll Alltagstrinken nicht nur Mittel zum Durstlöschen sein, sondern zu bewusster Versorgung mit „lebendigem Wasser“, das Wohlbefinden, Vitalität und einen natürlichen Lebensfluss fördert.

Zudem eignet sich solche Wasseraufbereitung laut UMH für Haushalte, Praxen, Betriebe, auch für Landwirtschaft — überall dort, wo Qualität, Gesundheit und Energie im Wasser gefragt sind.